Claus Bury Architektonische Skulpturen 1979-1993
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Claus Bury
Claus Bury entwirft und baut seit 1979 große architektonische Skulpturen, die er nach den Gesetzen der minimalistischen Reihung oder grundsätzlich als strukturales System konzipiert. Er arbeitet dabei unter anderem nach der Fibonacci-Folge oder dem Goldenen Schnitt, integriert jedoch auch fast spielerisch Verschiebungen von Horizontale und Vertikale, setzt Scheintüren, baut blind endende Treppenaufstiege, deren »Ungereimtheiten« den Betrachter, der sich hier bewegt, als Gast einer imaginären Welt erscheinen lassen, in der die alltägliche Orientierung nicht funktioniert. Claus Burys Skulpturen sind äußerst genau auf die besondere Situation der Umgebung bezogen und laden mit ihrer architektonischen Sprache zum Umschreiten, Betreten, Hinaufklettern und Verweilen ein. Das vorliegende Buch zeigt alle zwischen 1979 und 1993 im Außenraum entstandenen Holzarchitekturen Burys sowie eine Übersicht seiner Entwurfs- und Konstruktionszeichnungen.