Traum vom Süden Die Niederländer malen Italien
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Traum vom Süden
Seit der Renaissance blickten die Künstler aus dem Norden Europas sehnsuchtsvoll nach Italien – dem Land der Antike, der Wärme und des goldenen Lichts. Während auf die ersten Generationen der Italienreisenden vor allem die Antike eine magische Anziehungskraft ausübte, interessierten sich die flämischen und holländischen Maler, die sich im 17. Jahrhundert Richtung Süden aufmachten, vornehmlich für die vom Sonnenlicht durchtränkten Landschaften und für die engen Gassen und malerischen Plätze der Ewigen Stadt Rom. Mit neuen Ideen kehrten die Künstler wieder nach Hause zurück, vermittelten die Errungenschaften ihrer Lichtmalerei den Kollegen und feierten mit ihren Arbeiten große Erfolge.
Die Publikation präsentiert eine Einleitung, über 100 prachtvolle Arbeiten, Werkbeschreibungen sowie Kurzbiografien aller vorgestellten Künstler und spürt in acht Themenblöcken – von der Entdeckung der Antike bis zu klassizistischen Tendenzen in der italianisanten Landschaftsmalerei – der Faszination nach, die Italien auf die Künstler aus Flandern oder Holland ausübte.
Ausstellung: Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien 9.11.2007–9.3.2008