Goethe und die Kunst
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Goethe und die Kunst
Johann Wolfgang von Goethes Beziehung zu den bildenden Künsten dokumentiert dieser Band in ausführlichen Beiträgen und mit einer Fülle von Abbildungen, ohne sein Leben in Bildern nachzuerzählen. Die Biografie weist vielmehr auf die im Rahmen der Kunst auftauchenden existenziellen Fragen der Zeit: Dabei wird besonders die Epochenzäsur um 1800 berücksichtigt, in der man den bildenden Künsten zutraute, eine ideale gesellschaftliche Harmonie zu begründen. Goethes fächerübergreifende Interessen, die ihn zum Anreger, Mittler und Kritiker zahlreicher Ideen machten, werden in dieser Publikation von Kunsthistorikern und Germanisten, Philosophen, Archäologen und Naturwissenschaftlern beleuchtet. Mit Werken von Raffael, Claude Lorrain, Füssli und Caspar David Friedrich bis zu Schinkel, Blechen und Turner verbindet sie unterschiedliche Aspekte miteinander: Ausgangspunkt ist das aus der Antike und der Renaissance gewonnene Ideal, dessen Wiedergewinnung Goethe zeit seines Lebens als Utopie vor Augen stand.