Die Expressionisten Vom Aufbruch bis zur Verfemung
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Die Expressionisten
»Die Expressionisten« erscheint anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums der Stiftung Dr. Josef Haubrich, einer der bedeutendsten Sammlungen expressionistischer Kunst weltweit, an die Stadt Köln und später an das Museum Ludwig. In den Jahren zwischen 1933 und 1945 erwarb Haubrich zahlreiche Hauptwerke der von den Nationalsozialisten verfemten expressionistischen und veristischen Künstler wie Otto Dix, George Grosz, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff, August Macke, Wilhelm Lehmbruck und Ernst Barlach. Ausgehend von einer erlesenen Auswahl aus den reichen Beständen expressionistischer Kunst des Museum Ludwig und zahlreichen Exponaten aus wichtigen Museen und Privatsammlungen wird in dem reich illustrierten Band die Geschichte des Expressionismus in Deutschland und der Schweiz nachgezeichnet. Namhafte Fachautoren schreiben über die beiden wichtigsten Künstlergruppen, »Die Brücke« und den »Blauen Reiter«, über herausragende künstlerische Persönlichkeiten wie Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner und über den expressionistischen Film, wichtige Ausstellungen und kunstpublizistische und zeitgeschichtliche Phänomene wie die berühmte »Sonderbund«-Ausstellung von 1912 in Köln oder die Naziaktion »Entartete Kunst«. Vertretene Künstler: Max Beckmann, Heinrich Campendonk, Lyonel Feininger, Ernesto de Fiori, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Alfred Kubin, Franz Marc, Emil Nolde u.v.a.